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  • AutorenbildSabine Bier

Arbeitgeberattraktivität


Arbeitgeberattraktivität war noch nie so wichtig wie heute.


Arbeitgeberattraktivität sagt aus, wie attraktiv ein Unternehmen als Arbeitgeber für Mitarbeiter*innen, Bewerber*innen und Jobsuchende ist.


Durch den Fachkräftemangel und den rasanten Wandel unserer Arbeitswelt müssen Unternehmen heute nicht nur für ihre Produkte und Dienstleistungen werben, sondern auch für sich als Arbeitgeber.


Das Employer Branding und die damit verbundene Strategie sowie Positionierung werden immer wichtiger.


Unternehmen, die heute als „attraktiv“ wahrgenommen werden wollen, sollten sich u.a. folgende Fragen stellen:


👉🏼 Was zeichnet uns als Arbeitgeber aus?

👉🏼 Was sind unsere Unternehmenswerte?

👉🏼 Welchen Mehrwert bieten wir als Unternehmen unseren Mitarbeiter*innen?

👉🏼 Warum sollten die besten Fachkräfte bei uns arbeiten?


Arbeitgeberattraktivität ist nicht nur wichtig um Mitarbeiter*innen nachhaltig ans Unternehmen zu binden, sondern auch beim Personalrecruiting, um von Bewerber*innen als interessantes Unternehmen wahrgenommen zu werden.


Unternehmen müssen, um langfristig erfolgreich zu sein in beide Bereiche investieren.


Laut Studien zeigt sich die Arbeitergeberattraktivität eines Unternehmens für Mitarbeiter*innen und Bewerber*innen in folgenden Kriterien:


👉🏼 Attraktives Gehalt

👉🏼 Work-Life-Balance

👉🏼 Moderne Unternehmenskultur

👉🏼 Zuverlässige und kommunikative Führungskräfte

👉🏼 Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten

👉🏼 Flexible Arbeitszeit und Arbeitsort

👉🏼 Sicherheit des Arbeitsplatzes

👉🏼 Flache Hierarchien

👉🏼 Sinnhafte Aufgaben


Die richtigen Talente finden & binden muss bei Unternehmen, die zukunftsfähig sein wollen, einen sehr hohen Stellenwert einnehmen.


Durch die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber können Stellen schneller besetzt werden und die Bindung bestehender Mitarbeiter*innen ans Unternehmen erhöht werden.


Nicht nur der Prozess der Personalgewinnung hat sich in den letzten Jahren geändert, sondern auch die Erwartungshaltung von Bewerber*innen und Mitarbeiter*innen.


Qualifizierte Mitarbeiter*innen fordern von ihrem Arbeitergeber auch eine entsprechende Honorierung, entlang der oben genannten Kriterien.


Welche weiteren Kriterien sind noch wichtig?

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