„Dabei habe ich meinen sicheren Job bei einem großen Pharmakonzern erst vor kurzem gekündigt und bin mit großen Hoffnungen zu einem kleinen Mitbewerber ins Marketing gewechselt.“
Voller Enttäuschung erzählte mir eine Bekannte von ihrer Situation.
Das breite Aufgabenspektrum und die flexiblen Arbeitsbedingungen waren attraktiv.
Auch die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und zu gestalten, machten die neue Position damals zum Traumjob.
Doch aus der Möglichkeit wurde ein absolutes Erfordernis.
Dem neuen Marketingbereich fehlte es an grundlegender Struktur und durch die flache Hierarchie fielen Entscheidungen auf sie zurück, deren Tragweite sie aufgrund der Position nicht verantworten konnte und wollte.
Ihr Know-how, was sie sich über die Jahre im Marketing bei großen Firmen aufgebaut hatte, konnte sie nicht einbringen und sie entwickelte sich statt weiter eher zurück.
Sie war unglücklich.
Sie zog die Konsequenz und kündigte.
Was lernen wir daraus?
Jede Medaille hat zwei Seiten.
Und es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Sie wäre damals froh gewesen, jemanden außerhalb der eigenen Familie zu haben, mit dem sie so eine wichtige Entscheidung hätte besprechen können.
Sie hatte diesen Anlaufpunkt nicht.
Du hast ihn! Ruf, mich gerne an, wenn du aus dem Bereich Pharma kommst und ein Ohr für deinen wichtigen Schritt brauchst.
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